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Friedberg: Friedbergs Stadtpolitik findet beim NKD-Gebäude nicht zusammen

Friedberg

Friedbergs Stadtpolitik findet beim NKD-Gebäude nicht zusammen

Eine Debatte im Bauausschuss zeigt, wie weit die Vorstellungen für die Zukunft des NKD-Gebäudes an der Friedberger Ludwigstraße 27 auseinandergehen. Wie kann eine Lösung aussehen?
Von Thomas Goßner
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    Was soll mit dem NKD-Gebäude an der Friedberger Ludwigstraße geschehen? Wieder einmal diskutierte der Bauausschuss des Stadtrats ergebnislos über dieses Thema.
    Was soll mit dem NKD-Gebäude an der Friedberger Ludwigstraße geschehen? Wieder einmal diskutierte der Bauausschuss des Stadtrats ergebnislos über dieses Thema. Foto: Thomas Goßner

    Abriss oder Neubau, Schule oder Vereinshaus, Veranstaltungsräume oder Wohnungen? Eine Vielzahl von Vorschlägen liegt auf dem Tisch für das NKD-Gebäude an der Friedberger Ludwigstraße 27. Der Versuch von Bürgermeister Roland Eichmann (SPD) in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses, die Nutzungsmöglichkeiten ein Stück weit einzugrenzen, scheiterte jedoch. Stattdessen gab es sogar neue Ideen. Im Januar soll es darum eine Ortsbesichtigung und eine weitere Diskussion geben.

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