Haushaltsberatungen sind selten vergnügungssteuerpflichtig, doch in diesem Jahr war die Vorstellung des Friedberger Haushalts besonders besorgniserregend. Nicht unbedingt wegen der Zahlen, die die Verwaltung für dieses Jahr veranschlagt. Vielmehr ist es der Blick in die Zukunft, die nach den Prognosen wahrlich nicht rosig ausfällt. Inwieweit eine weitere Schuldenaufnahme nötig ist, sorgte für Diskussionen.
Friedberg