Im voll besetzten Pfarrzentrum St. Jakob bemerkte Moderator Anton Oberfrank schon zu Beginn der Veranstaltung am Freitagabend, dass Friedberg den Frieden nicht nur im Namen, sondern auch in der eigenen Bevölkerung trage: Mit Menschen aus über hundert Nationen und damit aus mehr als jedem zweiten Land der Erde sei buchstäblich die halbe Welt hier zu Hause. Über den Abend hinweg hatten die Friedberger Partnerschaftskomitees die Möglichkeit, ihre Arbeit und vor allem ihre jeweilige Partnerstadt vorzustellen. Die katholische Gemeindereferentin Elisabeth Wenderlein verband mit dem Abend auch ein besonderes Anliegen: „Es war uns wichtig zu zeigen, wie vielfältig unsere Stadt ist. Es leben so viele Nationalitäten hier, und alle bringen sie etwas mit und bereichern das Stadtleben – das muss auch gefeiert werden!“
Friedberg