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Friedberg: Fische sind nicht der einzige Grund, warum die Ach gerettet werden muss

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Fische sind nicht der einzige Grund, warum die Ach gerettet werden muss

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    Die Friedberger Ach - hier in Friedberg - plätschert nach der Rettungsaktion wieder halbwegs munter. 
    Die Friedberger Ach - hier in Friedberg - plätschert nach der Rettungsaktion wieder halbwegs munter.  Foto: Ute Krogull

    Es ist enorm heiß, Niederschlag fehlt und die Pegelstände der Gewässer sinken: Dass die Klimakrise auch den Landkreis Aichach-Friedberg betrifft, ist nicht neu. Wie verheerend sie sich jedoch auf die Friedberger Ach auswirkte, entsetzt selbst Fachleute. "Dass wir uns ernsthaft Sorgen machen müssen, haben wir nicht erwartet", sagt Susan Aktas vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth. Millionen Liter Wasser aus dem Kissinger Auensee stabilisierten das Fließgewässer. Dabei ging es nicht nur darum, das Fischsterben zu stoppen.

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