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Friedberg: Kaninchenzucht in Friedberg – eine "infektiöse" Leidenschaft

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Kaninchenzucht in Friedberg – eine "infektiöse" Leidenschaft

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    Während die Initiatoren der Jungtierschau, Antje und Michael Huth, zwei Kaninchen auf dem Arm tragen, beschnuppern sich die beiden Tiere vorsichtig.
    Während die Initiatoren der Jungtierschau, Antje und Michael Huth, zwei Kaninchen auf dem Arm tragen, beschnuppern sich die beiden Tiere vorsichtig. Foto: Manuel Rank

    "Rammler" nennt der Züchter Alexander Scherer seine Kaninchen - auch die Weibchen - liebevoll. Früher hat er ihnen noch individuelle Namen gegeben, dies mit der Zeit aber aufgegeben. Über die Jahre hinweg hatte er insgesamt um die 150 Kaninchen, da ist es schwierig, sich für jedes einen Namen auszudenken und sich diesen dann auch zu merken. Mit seinen derzeit elf Tieren tritt Scherer am Wochenende auf der Jungtierschau in Friedberg an. Nach der Corona-Pause kann diese endlich wieder stattfinden. Insgesamt 113 Tiere von 20 Züchterinnen und Züchtern werden dabei am Samstag ab 13 und am Sonntag zwischen 10 und 16 Uhr ausgestellt und nach unterschiedlichsten Kriterien bewertet.

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