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Friedberg: Das Royal am Friedberger See will Corona-Hilfen einklagen

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Das Royal am Friedberger See will Corona-Hilfen einklagen

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    Die Royal am See GmbH wollte Corona-Hilfen einklagen. Vertreten war sie am Verwaltungsgericht Augsburg durch Gesellschafter Özcan Husein und Geschäftsführerin Galina Serebnitskaya.
    Die Royal am See GmbH wollte Corona-Hilfen einklagen. Vertreten war sie am Verwaltungsgericht Augsburg durch Gesellschafter Özcan Husein und Geschäftsführerin Galina Serebnitskaya. Foto: Michael Eichhammer

    Fast zwölf Milliarden Euro Corona-Wirtschaftshilfen wurden in Bayern ausbezahlt, ein großer Teil floss in die Unterstützung des Gastgewerbes. Immer wieder beschäftigen die Überbrückungshilfen die Gerichte, weil Unternehmen klagen – darunter auch die Royal am See GmbH mit Sitz in Friedberg und mehreren Tochterunternehmen im Raum Augsburg. Ihr wurden 1,3 Millionen Euro Unterstützung genehmigt. Zu wenig, fand das Unternehmen und klagte. Wie kam es zu dem hohen Betrag und wie ging die Verhandlung am Augsburger Verwaltungsgericht aus, die beispielhaft für viele andere steht?

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