Nach den extremen Regenfällen stieg in der Friedberger Lechebene das Grundwasser und damit der Pegel des Friedberger Sees. Dadurch waren Uferbereiche schwer einzuschätzen und die Stadt sprach sicherheitshalber ein Badeverbot aus und sperrte den See mit Flatterband ab. Am Dienstag wurde das Verbot beendet. Der Pegel steigt nicht mehr, liegt jedoch auf Höchststand in der Geschichte des Gewässers. Dieses ist aktuell über Stege auf der Nordseite, bei der alten Wasserwacht und teils im Süden wieder zugänglich. Man darf im See wieder schwimmen, tauchen und Boot fahren. Einige Uferbereiche bleiben jedoch gesperrt. (AZ)
Friedberg