Andreas Schmidt zeigt seine "Fantastereien und Kritzeleien"
Plus Fantastische Landschaften, groteske Tiere und Szenen der Realität: Die "Kritzeleien" von Andreas Schmidt sind im Architekturbüro von Stephan Fritz zu sehen.
Das Wort "Kritzeleien" lässt an Achtlosigkeit denken – an unkoordinierte Striche, die gedankenverloren auf ein Blatt Papier gesetzt werden. Doch für den Friedberger Andreas Schmidt ist der Begriff nicht abwertend. Schließlich hat er die Ausstellung seiner Bilder unter den Namen "Fantastereien und Kritzeleien" gesetzt. Zu sehen sind die Werke dort, wo normalerweise Entwürfe von Gebäuden hängen: im Architekturbüro Stadt Land Fritz von Stephan Fritz in der Friedberger Bauernbräustraße.
Wer knallige Farben bei den Bildern erwartet, wird eine Überraschung erleben, denn die Werke sind fast ausschließlich in schwarz-weiß gehalten. "Dabei mag ich es bunt und vielfältig", sagte Schmidt bei der Vernissage. Doch seine Kunst zeigt sich monochrom. Eine Erklärung hat er dafür: "Vielleicht liegt es daran, dass ich als Zeitungsredakteur sehr lange optisch in einer Schwarzweiß-Welt gearbeitet habe." Denn während seiner Zeit bei der Friedberger Allgemeinen, deren stellvertretender Redaktionsleiter er war, sei er noch mit Fotos in schwarz-weiß in Berührung gekommen.
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