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An der Friedberger Frühlingsstraße entstehen weitere 40 Wohnungen
![Der offizielle Spatenstich des letzten Bauabschnitts in der Friedberger Frühlingstraße ist vollbracht: Raimund Bollinger vom Architekturbüro Rockelmann, Generalunternehmer Ulrich Reitenberger, Aufsichtsratsvorsitzender der Baugenossenschaft Roland Eichmann, Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr, die Vorstände Günther Riebel und Beate Kaul sowie Architekt Wolfgang Rockelmann und Verbandsdirektor Hans Maier (von links). Der offizielle Spatenstich des letzten Bauabschnitts in der Friedberger Frühlingstraße ist vollbracht: Raimund Bollinger vom Architekturbüro Rockelmann, Generalunternehmer Ulrich Reitenberger, Aufsichtsratsvorsitzender der Baugenossenschaft Roland Eichmann, Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr, die Vorstände Günther Riebel und Beate Kaul sowie Architekt Wolfgang Rockelmann und Verbandsdirektor Hans Maier (von links).](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Spatenstich für den letzten Abschnitt des größten Projekts der Baugenossenschaft Friedberg. Insgesamt werden 115 Wohnungen errichtet. Dabei gab es Probleme.
![An der Friedberger Frühlingsstraße entstehen weitere 40 Wohnungen Sabine Roth](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop58136261/996305924-cv1_1-w40-owebp/Roth?t=.jpg)
Die Baugenossenschaft Friedberg setzt ihr ambitioniertes Bauprogramm an der Frühlingsstraße fort. Mehrere moderne Wohnhäuser sind bereits fertiggestellt und bezogen. Zudem wurden zwei Wohnanlagen generalsaniert und erweitert. In wenigen Tagen startet der Ersatzneubau der Hausnummern 15, 17 und 19, dem Herz der Frühlingsstraße. Wer vorbeifährt, sieht die große Baugrube. Die aus den Gründerjahren stammenden Altbauten mit insgesamt nur 15 Wohneinheiten sind abgerissen. Bis Herbst 2026 werden an ihrer Stelle 42 moderne, barrierefreie und energieeffiziente Mietwohnungen sowie eine Quartierstiefgarage mit 100 Stellplätzen entstehen. Die Wartelisten sind lang.
Allein 26 Wohnungen werden im Rahmen der EOF, der einkommensorientierten Förderung des Freistaates Bayern, errichtet. „Die Baugenossenschaft wird damit erneut ihrem Satzungsauftrag gerecht und schafft für ihre Mitglieder in wirtschaftlich angespannten Zeiten bezahlbaren Wohnraum, der noch vielen Generationen ein gutes und sicheres Zuhause bieten wird“, sagte Günther Riebel, Vorstand der Baugenossenschaft, vor Vertretern und Vertreterinnen des Stadtrats, der Verwaltung, der beteiligten Firmen und der Nachbarschaft. Ihm und seiner Vorstandskollegin Beate Kaul war der große Zuspruch beim symbolischen Spatenstich eine Freude.
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