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Bürgerbeteiligung in Mering und Friedberg: Chancen & Risiken im Dialog

Kommentar

Mehr Bürgerbeteiligung in Friedberg: Der Weg ist gut, doch birgt er zwei Gefahren

Hochwasser, Baugebiete, Ortsgestaltung: Friedberg und Mering setzen auf Dialog mit ihren Bürgern. Das ist vorbildlich, hat aber Tücken, so unsere Kommentatorin.
Ute Krogull
Von Ute Krogull
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    Bürgerversammlung in Bachern: Neben dieser Form des Bürgerdialogs geht Friedberg inzwischen auch neue Wege.
    Bürgerversammlung in Bachern: Neben dieser Form des Bürgerdialogs geht Friedberg inzwischen auch neue Wege. Foto: Anna Faber

    Während und nach dem Juni-Hochwasser gab es im Landkreis viele Vorwürfe gegen Wasserwirtschaftsamt, Städte und Gemeinden. Als in Friedberg Träger die Kita-Gebühren erhöhten, stand ebenfalls die Stadt mit in der Kritik. Neubaugebiete, Baustellen, Ortsgestaltung: Die Menschen nehmen nicht mehr so einfach hin, was Politik und Verwaltung ihnen vorsetzen - Stichwort mündiger Bürger. Kommunen wie Friedberg und auch Mering reagieren darauf und setzen auf verstärkten Bürgerdialog. Das ist der richtige Weg, wenngleich er zwei Gefahren birgt.

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