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Arbeitszeitverkürzung

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Unternehmen Klima Shop nimmt an Studie zu Work-Life-Balance teil

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    Die Klima Shop-Geschäftsführer Armin (links) und Peter Spengler freuen sich über die Teilnahme ihres Unternehmens an einer Studie der Universität Münster.
    Die Klima Shop-Geschäftsführer Armin (links) und Peter Spengler freuen sich über die Teilnahme ihres Unternehmens an einer Studie der Universität Münster. Foto: Christian Kolbert, kolbert-press

    Die Universität Münster ist auf die flexiblen Arbeitszeiten beim Friedberger Wärmepumpen-Spezialisten Klima Shop aufmerksam geworden. Auf Einladung von Professor Dr. Julia Backmann vom Uni-Lehrstuhl Transformation der Arbeitswelt haben die Klima Shop-Geschäftsführer Armin und Peter Spengler ihre Teilnahme an einer einjährigen Pilotstudie zugesagt. Ziel der Wissenschaftler ist es, die Erfahrungen mit der Vier-Tage-Woche in deutschen Unternehmen auszuwerten.

    Backmann erklärt, als Pionier im Bereich der Arbeitszeitverkürzung spiele Klima Shop eine Schlüsselrolle zum Verständnis dieses neuen Arbeitszeitmodells. Die Geschäftsführer Armin und Peter Spengler freuen sich über den Erfolg ihrer Initiative: „Wir haben die Vier-Tage-Woche bei Klima Shop Anfang 2023 eingeführt, weil wir überzeugt sind, dass mehr Work-Life-Balance unsere Mitarbeiter motiviert. Und das wirkt sich wiederum positiv auf die Klima-Dienstleistungen für unsere Kunden aus. Heute wissen wir: Es war die richtige Entscheidung, denn es funktioniert.“

    Klima Shop aus Friedberg führte früh die Vier-Tage-Woche ein

    Klima Shop hatte sich Firmenangaben zufolge als eines der ersten deutschen Unternehmen für die Vier-Tage-Woche entschieden. Daraufhin berichteten bundesweit zahlreiche Medien über den Fachbetrieb für die Installation und Wartung von Wärmepumpen und Klimaanlagen in Friedberg.

    Professor Backmann und ihr Team werden nun in drei Befragungswellen Mitarbeiter von KlimaShop und anderen deutschen Unternehmen, die an der Studie teilnehmen, zu ihren Erfahrungen befragen. Am Ende wird ein Benchmarking erstellt, die Ergebnisse der einzelnen Firmen werden vergleichen.

    „Wir freuen uns auf den Wissens- und Erfahrungsaustausch mit anderen Firmen im Rahmen dieser Studie. Wir werden sicher neue Ideen sammeln, die unsere innovative Firma weiter nach vorne bringen“, freuen sich Armin und Peter Spengler. (AZ)

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