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Aichach-Friedberg: Der neue Job-Shuttle leidet unter Besuchermangel

Aichach-Friedberg

Der neue Job-Shuttle leidet unter Besuchermangel

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    Beim ersten Job-Shuttle im Landkreis Aichach-Friedberg war zu Beginn noch etwas mehr los, hier an der Haltestelle der Firma Tenneco in Friedberg. Später fuhren die Busse fast leer nach Mering.
    Beim ersten Job-Shuttle im Landkreis Aichach-Friedberg war zu Beginn noch etwas mehr los, hier an der Haltestelle der Firma Tenneco in Friedberg. Später fuhren die Busse fast leer nach Mering. Foto: Sabine Roth

    Bis 2019 fand die Friedberger Jobbörse sehr erfolgreich statt. Die Besucherzahlen lagen größtenteils über 700, die Halle war voll mit Messeständen. Die Wirtschaftsjunioren Augsburg als neue Veranstalter mit der IHK Schwaben und der Stadt Friedberg als Kooperationspartner überdachten das Konzept und schickten nach der Corona-Pause den in Augsburg bereits etablierten Job-Shuttle zum ersten Mal durchs Wittelsbacher Land. Doch die Resonanz war sowohl bei Firmen als auch jungen Leuten gering: Gerade mal 30 Unternehmen machten in der Halle und auf den drei Touren insgesamt mit; nur um die 100 Schülerinnen und Schüler kamen. Woran könnte das gelegen haben?

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