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Aichach-Friedberg
10.06.2024

Katastrophenfall ist aufgehoben: Alles zum Hochwasser im Landkreis

Tagelang waren Flächen - hier das Trainingsgelände des BC Aichach - im Kreis Aichach-Friedberg vom Hochwasser überschwemmt.
Foto: Adrian Goldberg

Der Katastrophenfall aufgehoben. Die Lage war schlimmer als beim Pfingsthochwasser 1999. In unserem Live-Blog können Sie die Entwicklungen nachvollziehen.

Die ausdauernden Regenfälle führten auch im Landkreis Aichach-Friedberg zu hohen Pegelständen. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Der Katastrophenfall ist nun seit Montagabend aber aufgehoben. Dennoch: Das Bürgertelefon bleibt eingerichtet unter Telefon 08251/92-444, ab Dienstag, 11. Juni, zu den Öffnungszeiten des Landratsamtes. "Sollte euer Öltank im Wasser stehen, meldet euch bitte bei unserem Bürgertelefon", heißt es im Live-Ticker des Landratsamtes.

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03.06.2024

Und warum wird dafür jetzt der Markus Söder so stark angegriffen?

Bitte sorgsam lesen, Ja!

https://www.br.de/nachrichten/bayern/hat-bayern-beim-hochwasserschutz-genug-getan,UEZ8ba0

Hat Bayern beim Hochwasserschutz genug getan?

>>Hat Bayern beim Hochwasserschutz genug getan?
Die Hochwasserschäden in Bayern sind groß. So auch die Ängste und Nöte der Menschen, die ihre Häuser verlassen müssen. Ärger macht sich breit und manche fragen sich: Hat die Bayerische Staatsregierung genug getan beim Hochwasserschutz?<<

Aiwanger macht Vogelschutzbund verantwortlich

>>Gegen die Flutpolder in den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Regensburg war 2018 vor allem Hubert Aiwanger.<<

>>Zweimal hatte der Landesbund für Vogelschutz gegen den geplanten Hochwasserdamm bei Staubing geklagt. Dabei befürworte er aber einen modernen Hochwasserschutz, der den Menschen vor Ort nutze, ohne die Natur substanziell zu schädigen, so der LBV auf BR24-Anfrage.<<

Und:

Aiwanger war gegen Polder-Projekt der CSU

>>Gegen die Flutpolder in den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Regensburg war 2018 vor allem Hubert Aiwanger. Diese Polder seien teilweise überflüssig und auch viel zu teuer, "weil so ein Polder ja nur alle hundert Jahre mal geflutet wird", so Aiwanger im November 2018 in der Augsburger Allgemeine. Doch Aiwanger gab seinen Widerstand auf. Vor drei Jahren einigte sich das bayerische Kabinett dann auf neun Flutpolder an der Donau.<<

Nur nochmals zur "Richtigstellung" von mir eingestellt, Ja!

03.06.2024

An einer Tatsache wird sich die unsägliche bay. Aiwanger-Söder-Koalition nicht vorbeimogeln können:

Im Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern (FW) wurde 2018 der Hochwasserschutz zusammengestrichen. Mit Sicherheit auf Druck der Bauernlobby und deren Schutzpatron Aiwanger (wo steckt der eigentlich in diesen Tagen?).

Der Beifall für die Trecker-Demonstranten dürfte beim nächsten Mal etwas verhaltener ausfallen . . .

03.06.2024

"Im Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern (FW) wurde 2018 der Hochwasserschutz zusammengestrichen. "
Das können Sie dann auch belegen oder ist das wieder einer ihrer Wahlkampfschlager gegen die FW und CSU?

03.06.2024

(edit/mod/NUB 7.2)

03.06.2024

Vielleicht reicht das:

https://www.welt.de/regionales/bayern/article185141358/Auf-Druck-der-Freien-Waehler-Bayerns-Regierung-streicht-Hochwasserschutz-zusammen.html

02.06.2024

Ich möchte jetzt einmal die Top Berichterstattung der Augsburger Allgemeinen loben.

03.06.2024

Es gibt auch noch andere, sehr "sinnvolle Artikel" dazu Ja!

https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/fachthemen/natur-humanitaere-katastrophen/flut/infografik-entstehung-von-hochwasser/

Wie entsteht Hochwasser?
Infografik: Entstehung von Hochwasser

>>Immer wieder hört man von katastrophalen Überschwemmungen. Vor allem dann, wenn die Wassermassen negative Auswirkungen auf den Menschen haben. Genau das ist durch die zunehmende Nutzung gewässernaher Bereiche – etwa durch Siedlungsbau – immer öfter der Fall.<<

Infografik: Was Hochwasser verursacht

Sehr interessant sich zu informieren, Ja!

02.06.2024

Was wird uns Frau Nicola L. wohl erzählen, wenn aus sog. Jahrhunderthochwassern Jahreshochwasser werden? Und ja, ich gebe Frau Sabine M. recht – es ist Zeit, sich zu engagieren, statt das sich ändernde Klima zu leugnen. Vor allem im Umweltschutz und in der Vermeidung von CO2-Emissionen sollte mehr passieren. Ein Besuch des Ministerpräsidenten wird nicht reichen, um die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern. Die Zeit des Rumdebattierens sollte längst vorbei sein. Starkregenereignisse und Extremwettersituationen werden häufiger auftreten, ein Herunterbeten früherer Ereignisse wird den Abgesoffenen nicht helfen und sie nicht trösten. Und ob de MP Stiefel oder Wanderschuhe getragen hat – eine ziemlich zynische Debatte angesichts der Menschen, die nun ohne Strom in der feuchten Bude ausharren oder sogar evakuiert werden mussten.

02.06.2024

...und es kommen nun eben zwei Dinge zusammen: Die Starkregenereignisse und die Begradigung von Flüssen samt Trockenlegung von Überschwemmungsgebieten zur Intensivierung der Landwirtschaft und die ständig zunehmende Versiegelung von Flächen.
Dazu ein bayerischer Wirtschaftsminister, der als Lobbyist der Bauern von all dem nichts wissen will und ein Ministerpräsident, der sich den Freien Wählern ausgeliefert hat.

03.06.2024

"Ein Besuch des Ministerpräsidenten wird nicht reichen"

Sie können ja noch den Papst fragen. Das ist genauso wirksam wie ihr wirtschaftsfeindlicher "Klimaschutz". Vor Jahren habe ich hier schon geschrieben, dass man sich auf Klimaveränderungen einstellen muss. Dazu gehört eben auch Hochwasserschutz. Ihr CO2 Mantra mit Heiz- und Dieselverbot sind religiöser Schnickschnack.

02.06.2024

Diese sinnlosen Kommentare hier, kotzen mich an.
Vielen Dank an die helfenden Menschen Feuerwehr, THW, Rettungsdienste, BW und alle die was tun, statt über irgendwelche Aussagen diskitiern zu wollen, überlassen Sie das den Wetter- und Klimaexperten. Engagieren Sie sich im Umweltschutz, statt zu nölen!!!!!!!!!!!!

02.06.2024

VonSabina M. >> ... Engagieren Sie sich im Umweltschutz, statt zu nölen!!!!!!!!!!!!<<

Danke!!!

Raimund Kamm

02.06.2024

Das dauernde Gerede von Dürre und wir werden alle verbrennen hat die letzten Jahre die Dynamik beim baulichen Hochwasserschutz deutlich gebremst.

Viele der nach 1999 und 2002 ergriffenen Maßnahmen haben sich an diesem Wochenende bewährt und haben ihre Kosten in Form von verhinderten Schäden eingespielt. Das große Rückhaltebecken hier in Stadtbergen hat z.B. fantastisch gut funktioniert.

Weiter westlich waren 2 Dammbrüche im Zufluss zur Schmutter einfach zu viel; gute Dämme brechen nicht sondert werden berechnet an den dafür geplanten Stellen überströmt.

Die schnurgerade "Industrieanlage" Lech steht bei Meldestufe NULL - die sich naturnah idyllisch windende Schmutter bei Meldestufe 4 - man kann schon was machen.

02.06.2024

Peter P., bite verdrehen Sie nicht die Wahrheit. Niemand behauptet, dass der Klimawandel dazu führen wird, dass wir "verbrennen".
Die immer höheren Temperaturen führen dazu, dass in der Atmosphäre mehr Energie gespeichert wird. Dies führt zu extremen Wetterereignissen, die gewaltige Schäden anrichten werden.

02.06.2024

Und warum genau wollten die deutschen Grünen die Atomkraftwerke vor der Kohlekraft abschalten?

02.06.2024

VonPeter P. >>Und warum genau wollten die deutschen Grünen die Atomkraftwerke vor der Kohlekraft abschalten?<<

Weil die GRÜNEN gesehen haben, dass auch die deutschen AKW keine Entsorgung für ihren über 1 Million Jahre strahlenden tödlichen Atommüll haben und diese AKW nicht sicher vor Terroranschlägen sind und auch die nicht gewiss ausschließbaren Unfälle ganze Landkreise unbewohnbar machen können.
Zudem haben die GRÜNEN erst mit dem Stromeinspeisegesetz (1991) und dann dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) (1.4.2000) die Voraussetzungen für die Energiewende geschaffen, um die gefährliche Atomkraft wie auch die klimaschädliche Verbrennung von Kohle, Erdgas und Erdöl zu beenden.

Übrigens: Fast alle für den Klimaschutz wichtigen Gesetze (EEG, Emmissionshandel, Gebäudeenergiegesetz, Ökologisch Soziale Steuerreform) mussten gegen den Widerstand der CSU, die als konservative Partei eigentlich dem Schutz unserer Lebensgrundlagen verpflichtet ist, durchgesetzt werden.
Leider hat es noch keine Mehrheiten gegeben, um die Deutsche Bahn grundlegend zu verbessern (bessere Manager*innen und Strukturreform) und mit Tempolimits usw. den Straßenverkehr zu zügeln.

Raimund Kamm

02.06.2024

VonPeter P. >> ...Die schnurgerade "Industrieanlage" Lech steht bei Meldestufe NULL - die sich naturnah idyllisch windende Schmutter bei Meldestufe 4 - man kann schon was machen.<<

Jede Flussbegradigung führt zu schnellerem Abfließen und so zu größeren Hochwassern unterhalb.
Und vernichtet natürlich Lebensräume von Pflanzen und Tieren.

Dass dies heute noch nicht allgemein bekannt ist :-(

Raimund Kamm

02.06.2024

Wegen der vielen Wasserkraftwerke und aufgestauten Bereiche ist der Abfluss des Lechs bei solchen Ereignissen natürlich vorteilhafter um Katastrophen zu verhindern.

Lech aktuell Meldestufe null

Die Grünen sind gegen neue Wasserkraftwerke - ich bin gegen die Grünen ;-)

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-umweltverbaende-wehren-sich-gegen-wasserkraftwerk-am-lech-id70342861.html

>> Im Februar fiel der Startschuss für die Genehmigung von "Licca liber". Uniper überlegt weiterhin, ein Wasserkraftwerk am Lech zu bauen. Dagegen formiert sich Widerstand. <<

Uniper = Staatsbesitz = Habeck

03.06.2024

"Die schnurgerade "Industrieanlage" Lech steht bei Meldestufe NULL - die sich naturnah idyllisch windende Schmutter bei Meldestufe 4 - man kann schon was machen."

Die Natur ist demnach schuld. Also alle Flüsse zu Kanälen begradigen und die Abfliessgeschwindigkeiten erhöhen?

O Herr, schmeiss Hirn vom Himmel . . .

02.06.2024

Wie kann es sein, dass man für Millionen Gelder Rückhaltebecken in Merching und Putzmühle baut und bei Hochwasser nicht benutzt werden? Die Ortschaften unterhalb saufen ab und die Becken sind leer. Das wird man sicherlich aufarbeiten müssen.

"Das Pfingsthochwasser 1999 hatte auch an der Paar sehr große Schäden verursacht. Diese Gefahr ist jetzt weitgehend gebannt. Die Planung der Becken 'Putzmühle' und jetzt 'Merching' wurde mit allen Beteiligten erarbeitet und vorbildlich umgesetzt. "
https://www.stmuv.bayern.de/aktuell/presse/pressemitteilung.htm?PMNr=107/20

03.06.2024

In welcher Parallelwelt leben Sie? Natürlich wurden die Becken genutzt.

03.06.2024

Zu dem Zeitpunkt meines Kommentars waren die Becken nicht voll. Der Höchststand des Beckens wurde am 03. Juni um ca. 4 Uhr erreicht.
https://www.hnd.bayern.de/pegel/donau_bis_kelheim/putzmuehle-hrb-beckenpegel-13200609?days=2

Die erste Welle in Mering war am 01. Juni und die 2. Welle (durch das Ablassen des Beckens) am 02. Juni.
https://www.hnd.bayern.de/pegel/donau_bis_kelheim/mering-13201000?setdiskr=60&addhr=hr_ms&vhs_type=std&kanu=&days=7

01.06.2024

Die Klimaforscher haben infolge des Klimawandels extreme Wetterereignisse angekündigt - und die sehen wir jetzt eben.

02.06.2024

Hochwasser gab es immer schon. Ein Problem ist allerdings die zugenommene Bebauung an Flüssen, Seen und Senken. Da kann das Wetter auch nichts dafür.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Hochwasser-Ereignissen

01.06.2024

@Michael B. bleiben Sie weiterhin so zynisch. Und kapieren Sie auch weiterhin nicht den Unterschied zwischen Klima und Wetter.

01.06.2024

An die 87% CSU und FW Wähler:

Leugnet doch einfach das Wasser, genießt das Wetter und passt euch an

02.06.2024

An die 99% Grünen Wähler:

"Ab dem 8. September 1899 kam es in Südbayern zu heftigen Regenfällen. Der Regen entstammte einem großräumigen Tiefdruckgebiet, das von Nordafrika bis zum Baltikum und von den Westalpen bis zum Schwarzen Meer reichte. Der Transport feuchter Luft aus dem Norden sowie vom gesamten Mittelmeerraum erzeugte Niederschläge von in der Spitze über 500 mm auf einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratkilometern. Im Isar-Gebiet bis zur Loisach-Mündung betrug der Niederschlag in der Zeit vom 9. bis zum 14. September durchschnittlich 400 mm, sodass von dem 2736 Quadratkilometer großen Gebiet 990 Millionen Kubikmeter zum Abfluss kamen.[2] Da nach einem recht trockenen Sommer und einem schneearmen Winter 1898/99 die unterirdischen Speicher einen Wassertiefstand aufwiesen, wurden Teile des Regenwassers auf natürliche Weise aufgefangen. Andernfalls wäre das folgende Hochwasser noch massiver ausgefallen.[3] Die Regenfälle führten bis zum 14. September dennoch vor allem im Isar- und Inngebiet zu Hochwasserfluten.[4][5] Auch andere Lagen im Alpenvorland waren ähnlich betroffen, so an der Donau und der Traun. Anders als bei den Hochwassern 1954 und 2002 trat 1899 keine Doppelwelle (Ergebnis von getrennt abgeregneten Niederschlagsblöcken) auf, sondern nur eine andauernde, einfache Welle. Die 1899 erreichten Wasserstände waren die höchsten jemals gemessenen im Isar- und Inngebiet."

https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchner_Hochwasser_von_1899

03.06.2024

Haben Sie außer ihrem 10-Punkte-Plan zur Rettung Deutschlands und dem großräumigen Tiefdruckgebiet von anno Tobak noch mehr solcher Schmonzetten in Ihrer Mottenkiste?