Am Freitag, 21. April, streikt das Personal der Deutschen Bahn. Da der Streik auch die Strecken und Bahnhöfe trifft, wird er voraussichtlich Auswirkungen auf die Bayerische Regiobahn haben, die Paartalbahn und Ammerseebahn betreibt. Nach den Erfahrungen des Streiks am 27. März schließt die BRB eine Betriebseinstellung nicht aus. Sie will auf der Website brb.de informieren. Damit der Betrieb nach dem Ende des Streiks möglichst schnell wieder anlaufen kann, laufen bereits die Vorbereitungen.
"Dafür ist es nötig, dass die Züge heute Abend dort abgestellt werden, wo sie morgen um 11 Uhr – dann soll der Streik beendet sein – an den Bahnhöfen und Haltepunkten losfahren können, an denen sie sukzessive wieder in den Fahrplan eingegliedert werden", erklärt die BRB in einer Mitteilung. Zugausfälle befürchtet auch das Unternehmen Go-Ahead, das Regionalzüge Richtung München fährt. Es informiert unter go-ahead-bahn.de. (kru)