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Wahl in Friedberg: Wahl: Cornelia Böhm will Friedbergs Stärken stärken

Wahl in Friedberg

Wahl: Cornelia Böhm will Friedbergs Stärken stärken

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    Cornelia Böhm, FDP, will Bürgermeisterin von Friedberg werden.
    Cornelia Böhm, FDP, will Bürgermeisterin von Friedberg werden. Foto: Katharina Trinkl

    Cornelia Böhm von der FDP gehört im Stadtrat der Fraktion der Parteifreien/ FDP / ÖDP an, die Bürgermeister Eichmann eher unterstützt. Trotzdem kandidiert sie wieder – um Wählern eine Alternative zu bieten, wie sie sagt. Böhm ist die einzige Frau unter den fünf Kandidaten.

    Was ist Ihr wichtigstes Vorhaben? Cornelia Böhm : Friedbergs Stärken stärken. Und das in allen relevanten Bereichen, zum Beispiel beginnend bei den KolleginCornelia Böhm : Friedbergs Stärken stärken. Und das in allen relevanten Bereichen, zum Beispiel beginnend bei den Kolleginnen und Kollegen ds alle – mit allen nötigen Ressourcen ausgestattet – wieder gerne Friedberg für die Zukunft mitgestalten. Digitalisierung als Chance für Bürger und Mitarbeiter gleichermaßen.

    Welche politischen Fehler in Friedberg würden Sie gerne ungeschehen machen? Böhm : Den Umgang mit diversen Immobilien in der Stadt bzw. natürlich auch den Nicht-Umgang damit. Ein klares Votum für eine Immobilie sowie ein konkretes Nutzungskonzept dazu, das hätte sicher die eine oder andere unschöne Konsequenz erspart. Vor allem gilt es Entscheidungen zu treffen und diese dann gemeinsam umzusetzen. Ebenso wird es dringend Zeit, gemeinsam mit unserem Einzelhandel, mit unseren Gewerbetreibenden und Unternehmern, in einen Dialog einzusteigen. Das Miteinander birgt Chancen für jeden einzelnen.

    Was wollen Sie für die Jugend in Ihrem Ort tun?

    Böhm : Die Endlosdebatte nach einem geeigneten Jugendtreff endlich beenden und der Jugend einen Raum geben. Gemeinsame Projekte umsetzen, um in Vereinen organisierte Jugendliche und nicht organisierte zusammen zu bringen. Das Gremium Jugendrat attraktiver gestalten und mit mehr Rederechten ausstatten. Die bereits großartige Jugendarbeit in unseren Vereinen unterstützen im Umgang mit bürokratischen Hürden und rechtlichen Anforderungen.

    Das ist Cornelia Böhm

    Alter 46 Jahre.

    Aufgewachsen In Wulfertshausen.

    Wohnort Stadtmitte.

    Familienstand Verheiratet.

    Kinder 1 Sohn.

    Ausbildung und Beruf Bankkauffrau, Fachberaterin Generationenmanagement und Stiftungen in Teilzeit 50 Prozent.

    Hobbys Familie und Freunde, Lesen, Kochen, Politik, Städtereisen, Kultur anderer Länder, Handball gucken und natürlich auch mal mit anpacken (Kiosk, Jugendturnier).

    Politische Ämter, Vereinsmitgliedschaften und Ehrenämter Stadträtin*, Vorsitzende des FDP- Ortsverbandes Friedberg, Mitglied im Kreisvorstand der FDP Aichach- Friedberg, Betriebssportverein der Stadtsparkasse Augsburg, TSV Friedberg Handball AH Mitglied; *Mitglied im Bauausschuss, Finanz-, Personal-, Organisationsausschuss, Kultur- und Sportausschuss, Sozial-, Bildungs-und Integrationsausschuss; Finanzpflegerin, Projektgruppe Spielplätze.

    Was brauchen die Senioren in Ihrem Ort? Böhm : Ein noch größeres Netzwerk für die Unterstützung bei den täglichen Angelegenheiten, um so lange wie möglich eigenstBöhm : Ein noch größeres Netzwerk für die Unterstützung bei den täglichen Angelegenheiten, um so lange wie möglich eigenständig und Wohnmöglichkeiten, eine gute Infrastruktur in Wohnnähe und einen Seniorenrat, der ebenso wie der Jugendrat mit der Politik in Kommunikation kommt.

    Was sind Ihre persönlichen Untugenden? Böhm : Ungeduld und der G’luscht auf gutes Essen.

    Worüber können Sie lachen?
    Böhm : Über mich selbst und den Gesichtsausdruck meines Sohnes, wenn er was im Schilde führt.

    Was wird Ihre schwierigste Aufgabe als Bürgermeister? Böhm : Weg vom „Das haben wir immer schon so gemacht“ hin zu Friedberg 2.0. Und zwar nicht im Alleingang, sondern Hand in Böhm : Weg vom „Das haben wir immer schon so gemacht“ hin zu Friedberg 2.0. Und zwar nicht im Alleingang, sondern Hand in Hand, parhlagworte, sondern leben.

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