Rinnenthal Auch in Jahren ohne Wahlen sei die CSU stets präsent. Das stellte der Ortsvorsitzende Matthias Stegmeir bei der Jahreshauptversammlung der
CSU-Kreisvorsitzender Peter Tomaschko ging auf die Erfolge der CSU-Politik im Landkreis ein. In den letzten sechs Jahren konnten 25 Millionen Euro Schulden getilgt werden. So kann der Landkreis nun wieder in wichtige Zukunftsprojekte wie ein Gymnasium in Mering oder den Neubau des Aichacher Krankenhauses investieren. Damit werde das Angebot in den Bereichen Bildung und Gesundheit weiter ausgebaut. „Mit der CSU ist und bleibt Bayern das Bildungsland Nummer eins“, so Tomaschko. Der Deutsche Lernatlas 2011 der Bertelsmann-Stiftung stellte dem Freistaat ein Top-Zeugnis für seine Schüler, Lehrkräfte und die Bildungspolitik aus. Damit dies auch örtlich umgesetzt werden kann, investiert der Landkreis rund fünf Millionen Euro jährlich in seine Schulen.
Die CSU setzt auch in Zukunft auf wohnortnahe individuelle Förderung. Das differenzierte Schulwesen mit einem breiten weiterführenden Schulangebot fördert alle Talente und Interessen. Tomaschko: „Durch bessere Bildung geben wir unseren Kindern die besten Chancen für ihren Berufs- und Lebensweg. Jedes Kind soll seine Begabungen voll entfalten können.“ Die SPD sei mit ihrem Konzept der Gesamtschule in allen Bundesländern gescheitert und belege letzte Plätze im Bildungsvergleich.
Seit September unterhält der Landkreis auch eine Berufsoberschule in Friedberg. „Wir bieten damit in
Tomaschko und Ortsvorsitzender Matthias Stegmeir ehrten für langjährige Mitgliedschaft in der CSU Peter Treffler jun. (15 Jahre), Hans Bradl, Hans Holzmüller, Helga Sedlmeyr, Hans Glück ( alle 40 Jahre) und Anton Wittmann (55 Jahre).