Glückskinder seien die Friedberger, sagte der altgediente Politiker Eduard Oswald beim Sommerempfang der Stadt. Damit meinte er eigentlich, dass sie in einer besonderen Stadt wohnen, geboren, aber doch vor den Toren von zwei Großstädten. Andererseits ist sogar der Himmel gnädig, wenn die Stadt 650 engagierte Menschen in den Hof der Theresia-Gerhardinger-Grundschule einlädt: Es regnet nur so kurz, dass die Stimmung nicht getrübt wird. In Friedberg ist es eben besonders – aber was macht die Stadt aus?
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