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Veranstaltung: SPD Kissing eröffnet Wahlkampf

Veranstaltung

SPD Kissing eröffnet Wahlkampf

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    Die SPD Kissing wirbt für ihre Kandidaten: (von links) Petra Pfeiffer, Ronald Kraus, Maria Noichl und Alexander Dollinger.
    Die SPD Kissing wirbt für ihre Kandidaten: (von links) Petra Pfeiffer, Ronald Kraus, Maria Noichl und Alexander Dollinger. Foto: SPD Kissing

    Der Ortsverein der SPD Kissing hat im gut gefüllten Dr.-Josef-Zimmermann-Haus den Auftakt zur Bürgermeister- und Europawahl gestaltet. Im Mittelpunkt standen Ronald Kraus, Bürgermeisterkandidat der

    Bereits beim Eintreffen der Gäste sorgte die Band Mad Dogs für gute Stimmung. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Ortsvereinsvorsitzenden Alexander Dollinger, der sich über ein volles Haus freute, wurde der Ball an den Bürgermeisterkandidaten Ronald Kraus übergeben, der sich und seine Ziele für die Gemeinde vorstellte.

    Bereits seit 1992 lebt Ronald Kraus, Diplom-Ingenieur und Leiter des Eichamtes München-Traunstein, mit seiner Familie in Kissing. Er ist Gründungsmitglied und Vorsitzender der Kindertagesstätte Regenbogenkinder sowie Vorsitzender des Historischen Fördervereines Bayerischer Hiasl. Kraus liegen neben diesen Projekten auch die anderen Kissinger Vereine am Herzen, die dank der vielen Ehrenamtlichen sehr aktiv in der Gemeinde sind.

    Zu seinen Zielen für Kissing zählen unter anderem eine Ortsumfahrung zur Entlastung der Bewohner an der B2, die Straßensanierung im Ort, das Gewerbe in Kissing zu stärken sowie bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Aber auch Hochwasserschutz, Kinderbetreuung, Straßenbeleuchtung, Barrierefreiheit und die Verbesserung des Nahverkehrs stehen auf seiner Agenda. Ein Konzept für die Altortentwicklung soll mit den Bürgern gemeinsam erarbeitet werden, ebenso muss die Sicherung der Gemeindefinanzen im Mittelpunkt stehen.

    Im Anschluss übernahm die Europaabgeordnete Maria Noichl das Rednerpult und glänzte mit einer Rede für Europa. Dabei plädierte sie für eine soziale Komponente Europas. Eine starke SPD müsse in der Europäischen Union für Gerechtigkeit sorgen und zum Beispiel gleichen Lohn am gleichen Ort für die gleiche Arbeit durchsetzen. Solidarität dürfe in der Gemeinschaft keine Einbahnstraße sein, deshalb müsse man Staaten wie Ungarn die Rote Karte zeigen. Noichl betonte, wie wichtig ein soziales

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