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Unmut in Mering: Ein ungünstiges Signal für künftige Projekte in Mering

Unmut in Mering

Ein ungünstiges Signal für künftige Projekte in Mering

Gönül Frey
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    Die neuen Wohnungen der Kreiswohnbaugesellschaft  in der Schwägerlstraße in Mering sind bereits bezogen.
    Die neuen Wohnungen der Kreiswohnbaugesellschaft  in der Schwägerlstraße in Mering sind bereits bezogen. Foto: Eva Weizenegger

    Rechtlich ist die Sache klar. Der Markt Mering muss zahlen. Ob es strategisch so klug von der Kreiswohnbau ist, kompromisslos die volle Summe für die Entsorgung des belasteten Materials einzufordern, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Als das Projekt Schwägerlstraße auf den Weg gebracht wurde, suchte die Kreis Wohnbau händeringend nach Grundstücken. Zum damaligen Zeitpunkt war der Markt

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