Bis zu 1200 Tonnen CO2 und andere Treibhausgase pro Jahr – so viel ließe sich einsparen, wenn die Öl- und Gasheizungen in der Friedberger Innenstadt durch ein Fernwärmenetz mit überwiegend regenerativen Energieträgern ersetzt würden. Das geht aus der Machbarkeitsstudie des bifa Umweltinstituts hervor, zu der jetzt ein Zwischenbericht im Stadtrat vorgestellt wurde. Einstimmig beschloss das Gremium, das Projekt weiter voranzutreiben. Ob es allerdings auch umgesetzt wird, das blieb vorerst offen.
Umwelt im Wittelsbacher Land