Als Lothar von Gernet den Schrank in seinem Geräteschuppen öffnet, entdeckt er ein filigranes Kunstwerk aus Holzfasern – ein Wespennest in der Größe eines Tennisballs. „Hier können die Tierchen aus und ein fliegen, es stört niemanden und ich werde es nicht entfernen“, sagt der Meringer – zur Freude von Doris Gerlach. „Immer wieder rufen Leute voller Panik bei mir an, weil sie ein Wespennest auf ihrem Grundstück haben und es sofort weg haben wollen“, sagt die Vorsitzende der Meringer Ortsgruppe des Bund Naturschutz.
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