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Ringen: In Anger hängen die Trauben hoch

Ringen

In Anger hängen die Trauben hoch

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    Benedikt Rieger (rotes Trikot) wartet in dieser Saison noch auf seinen ersten Sieg – auch gegen Anger wird es am Samstag schwer.
    Benedikt Rieger (rotes Trikot) wartet in dieser Saison noch auf seinen ersten Sieg – auch gegen Anger wird es am Samstag schwer. Foto: Biallowons

    Über eine leichtere Aufgabe hätten sich die Meringer Ringer bei ihrem nächsten Kampf gefreut, mussten noch die Wunden von der engen und schmerzlichen Niederlage gegen den Tabellenzweiten aus Berchtesgaden geleckt werden. Hier war man knapp an der Sensation vorbeigeschrammt, hatte man die Watzmänner nahe der Niederlage. „Wir waren lange gleichauf, am Ende hat uns vor allem die unbesetzte Klasse bis 57 Kilo das Genick gebrochen“, analysierte Co-Trainer Korbinian Krupna. Doch am kommenden Kampftag muss der TSC bei keinem geringen Gegner als dem SC Anger antreten, der ungeschlagen und souverän die Bayernliga anführt. Der ehemalige Bundesligaverein verfügt über einige Spitzenringer, kann insgesamt über eine sehr ausgeglichene Mannschaft verfügen, in der fast kein Athlet mit schlechten Leistungen abfällt. „Anger ist dieses Jahr klarer Favorit auf den Titel und wahrscheinlich geht auch kein Weg an denen vorbei“, mutmaßt TSC-Sportwart Peter Tränkl.

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