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Ried: Barrierefreier Zugang zum Rieder Friedhof wird bezuschusst

Ried

Barrierefreier Zugang zum Rieder Friedhof wird bezuschusst

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    Nachdem die Förderungszusage da ist, können die Arbeiten an der Außenmauer des Rieder Friedhofs auf der Nordseite des Edeka-Parkplatzes beginnen.
    Nachdem die Förderungszusage da ist, können die Arbeiten an der Außenmauer des Rieder Friedhofs auf der Nordseite des Edeka-Parkplatzes beginnen. Foto: Erwin Gerstlacher

    Die Förderungszusage ist da und die Arbeiten können endlich beginnen.Bereits in seiner Sitzung im April hat der Rieder Gemeinderat beschlossen, dass der Friedhofszugang vom Edeka-Parkplatz auf der Nordseite und die Außenmauer saniert werden. Diese Maßnahmen sind im Rahmen der Städtebauförderung förderfähig.

    Im Zuge dieser Baumaßnahmen soll auch der Friedhof innen saniert werden, was nicht förderfähig ist. "Aber es ist ein Aufwasch", sagt Bürgermeister Erwin Gerstlacher. Hier sollen die Hauptwege mit wassergebundenen Tragschichten ausgebaut, die Pflasterfläche vor der Friedhofskapelle saniert und Wasserentnahmestellen und ein Schubkarrenlagerplatz eingebaut werden.

    Arbeiten am Friedhof in Ried kosten 190.000 Euro

    Die Gesamtkosten betragen rund 190.000 Euro, davon werden mit 51.000 Euro rund 60 Prozent gefördert. Gerstlacher ist die Freude anzusehen. "Nachdem der Friedhof in Hörmannsberg mit Mitteln der Dorferneuerung ausgebaut wurde, ist jetzt Ried mit Mitteln der Städtebauförderung dran", sagt er. Auch Baindlkirch ist eingeplant. "Wir wollen bis Allerheiligen zumindest die Wege und die Mauer fertig haben", blickt Gerstlacher in die Zukunft. "Gerade der barrierefreie Ausbau der Wege ist wichtig, sodass sich auch ältere Menschen mit Einschränkungen auf dem Friedhof bewegen können." Außerdem werde der Friedhof optisch aufgewertet.

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