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Kommentar: Projekt des Friedberger Kinderheimvereins mit mehrfachem Nutzen

Kommentar

Projekt des Friedberger Kinderheimvereins mit mehrfachem Nutzen

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    Anstelle des Prälat-Alberstötter-Hauses an der Ecke Aichacher/Herrgottsruhstraße errichtet der Friedberger Kinderheimverein ein modernes Büro- und Wohnhaus.  	Grafik: Büro Benz + Ziegler
    Anstelle des Prälat-Alberstötter-Hauses an der Ecke Aichacher/Herrgottsruhstraße errichtet der Friedberger Kinderheimverein ein modernes Büro- und Wohnhaus. Grafik: Büro Benz + Ziegler

    Ob Grundstücke für das Einheimischenmodell oder günstige Wohnungen bei der Baugenossenschaft und der Wohnbau-GmbH des Landkreises – die Wartelisten sind überall lang. Kein Wunder also, dass die Interessenten auch dem Kinderheimverein die Türen einlaufen, um eine der neuen Seniorenwohnungen in zentraler Lage von Friedberg zu ergattern.

    Seniorenwohnungen entlasten die Lage in Friedberg

    Der Vorsitzende Günther Riebel, ein Profi auf dem Immobilienmarkt, folgt dabei dem Muster, das er auch in seiner anderen Funktion als Vorstand der Baugenossenschaft Friedberg erfolgreich praktiziert: Ehemals günstig erworbene Grundstücke werden maßvoll nachverdichtet. So entsteht nicht nur neuer Wohnraum, so wird auch das Vermögen der Eigentümer vermehrt. Auf längere Sicht kann die Millioneninvestition sogar dazu beitragen, die vielfältigen sozialen Aufgaben des Kinderheimvereins zu finanzieren.

    19 seniorengerechte Wohnungen klingen dabei zunächst nicht nach sehr viel. Doch sie bieten die Chance, den Markt ein Stück weit zu entlasten, wenn alte Menschen große Häuser aufgeben und dort Platz für junge Familien schaffen. Das Projekt des Kinderheimvereins nützt also gleich mehrfach.

    Lesen Sie dazu auch: In Friedberg entstehen 19 Seniorenwohnungen in zentraler Lage

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