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Premiere: In Althegnenberg geht es bald rund

Premiere

In Althegnenberg geht es bald rund

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    Im Schupfa geht es bei der Henaberger Bühne bald rund.
    Im Schupfa geht es bei der Henaberger Bühne bald rund. Foto: Christine Paul

    Nach der Faschingszeit beginnt für die Henaberger Bühne mit dem Stück „Schupfahupfa“ die neue Spielsaison. Am Samstag, 11. März, geht es los.

    Acht Amateure proben seit Wochen für den Schwank in drei Akten von Ralph Wallner. Mit einem Bühnenbild, das mit bäuerlichen Requisiten ausgestattet ist, hat der Bühnenbauer nicht nur optisch in Schwarze getroffen, sondern versetzt das Publikum auch in jene Zeit, als der Holzschupfen auf den Bauernhöfen noch wahre Fundgruben alter bäuerlicher Gegenstände waren.

    Nur um ein paar zu nennen: alte Weidenkörbe, Sensen, Dreschflegel, Mistgabeln, altes Geschirr oder ein „Potschamperl“. Es wurde eine besondere nostalgische Atmosphäre geschaffen. Alles muss ins Detail stimmen, selbst der Lichtschalter im Schupfen stammt aus dieser Zeit, als der Jungbauer Xandi mit Steff, seinem Schulfreund aus Jugendtagen, Schupfahupfa in der alten Hütte gespielt hatte.

    Ihre alte Freundschaft wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, weil sich nachts noch ganz andere Leute, wie der zwielichtige Schattler, die in Liebesdingen unerfahrene Babett oder die streitsüchtige Dorfratschen und ein immer stinkender Schweinebauer im alten Schupfen treffen.

    So kommt es, dass es im alten Stadl nach einem Diebstahl zu tumultartigen Szenen mit einigen Verwechslungen kommt. Wie der diebische Schwank unter der Gesamtleitung von Martina Grill wohl zu Ende geht?

    Eine Antwort auf diese Frage gibt es an folgenden Terminen: 11., 17., 18., März (je 19 Uhr) und 12. und 19. März (je 18 Uhr) in der Mehrzweckhalle Althegnenberg, Reservierungen unter 08202/8228 oder www.henaberger-buehne.de

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