Eigentlich ist die Stadt gar nicht zuständig für die Unterbringung von Flüchtlingen. Doch weil diese Aufgabe immer schwieriger zu lösen ist, ist die Stadt aktiv geworden und im Gespräch mit den Grundstückseigentümern. „Eine besondere Lage erfordert besondere Instrumente“, begründete dies Bürgermeister Roland Eichmann (SPD). Vorgesehen ist am Kreisverkehr eine befristete Lösung, aus der sich langfristig kein Baurecht ableiten lässt. Nach zehn Jahren wäre ein Rückbau der Asylunterkunft vorgesehen.
Planung