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Parteien: Frauen-Union bestätigt Iris Eberl als Kreisvorsitzende

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Frauen-Union bestätigt Iris Eberl als Kreisvorsitzende

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    Iris Eberl
    Iris Eberl

    Iris Eberl bleibt Kreisvorsitzende der Frauen-Union Aichach-Friedberg. Als weitere stellvertretende Vorsitzende wurden bei der Kreisdelegiertenversammlung Gisela Pfeifer und Margarete Felbier im Amt bestätigt. Gertraud Binner-Schestopaloff und Silvia Braatz kamen neu hinzu. Als Schatzmeisterin wurde Anna Dietrich bestätigt, Schriftführerin ist Edeltraud Rauscher. Als Kandidatin auf der CSU-Liste für das Europa-Parlament rief

    In ihrem Rückblick auf die letzten beiden Jahre verwies Iris Eberl auf politisch aktuelle Veranstaltungen des Kreisverbandes. Dazu gehörte unter anderem Bildungspolitik mit Carolina Trautner als Staatssekretärin im Kultusministerium, das Thema „Familie? – Privatsache!“ mit der Journalistin Birgit Kelle, „Afrika – Schicksalsnachbar“ mit Bundestagsvizepräsident a. D. Johannes Singhammer und die Erhaltung bzw. Wiedereröffnung der Geburtenstationen der Krankenhäuser in Aichach und Friedberg.

    „Bei der Geburtshilfe geht es um eine lebenswichtige Grundversorgung der werdenden Mütter, die in einer reichen Industrienation wie Deutschland wohnortnah und flächendeckend so erhalten werden muss, dass die freie Wahl des Geburtsortes, des entbindenden Arztes und vor allem der Entbindungsart gesichert ist! Wir freuen uns, dass zumindest in Friedberg die Geburtenstation auf gutem Wege ist!“, so Iris Eberl. Sie verwies darauf, dass der kommunale Sicherstellungsauftrag in der Versorgung werdender Mütter unbedingt durch Kooperationen zwischen den kommunalen Krankenhäusern vor Ort und den dort niedergelassenen Ärzten ergänzt werden muss, um durch diese Verzahnung zwischen ambulanten und stationären Angeboten die optimale Versorgung für die Gebärenden zu gewährleisten. Dazu verabschiedete die Frauen-Union zum Thema Geburtshilfe einen Antrag an die Landesversammlung der FU.

    In einem weiteren Antrag wird die Beseitigung der steuerlichen Benachteiligung der Geschwister im Erbfall gefordert, unter anderem durch die Anhebung des Freibetrages auf 400000 Euro. Es dürfe nicht länger sein, dass Geschwister untereinander mit einem Freibetrag von 20000 Euro im

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