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Paarkunst II: Diese Heimatliteratur ist nicht muffig, sondern ungemütlich

Paarkunst II

Diese Heimatliteratur ist nicht muffig, sondern ungemütlich

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    Kunst an der Paar: Büchereileiterin Brunhilde Waeber und Dr. Caroline Mardaus (rechts) mit ihrem neu erschienenen Buch „Paarlandschaften“ in der neuen Sitzskulptur vor der Meringer Bücherei.
    Kunst an der Paar: Büchereileiterin Brunhilde Waeber und Dr. Caroline Mardaus (rechts) mit ihrem neu erschienenen Buch „Paarlandschaften“ in der neuen Sitzskulptur vor der Meringer Bücherei. Foto: Foto: Heike John

    Mering Die Teestube im alten Papst-Johannes-Haus war damals der Ort, wo sie ungestört zusammen sein konnten, bis spät in die Nacht diskutierten und ein Stück weit auch die Welt verbessern wollten. „Wir waren irgendwie die Außenseiter in Mering, rebellisch, viele von uns langhaarig und hatten so unsere Ideale“, erinnert sich Gerhard Appel an die 80er Jahre. Gut 30 Jahre später ist es für ihn „reine Ehrensache“, in der Meringer Bücherei zusammen mit Christian Küster aus Friedberg die Lesung von Caroline Mardaus zu begleiten. Muté nennt sich das Gitarrenduo, dass die Paarkunstlesung musikalisch umrahmte.

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