Freiwillige des Technischen Hilfswerks, des Roten Kreuzes und mehrere Feuerwehren haben am Wochenende die Turnhalle des Friedberger Gymnasiums mit 200 Betten und mehreren Zelten ausgestattet. Es ist bereits zum vierten Mal, dass die Halle als Erstaufnahmeeinrichtung benötigt wird. Heute erwartet das Landratsamt die Ankunft von 200 bis 250 Flüchtlingen, die in Friedberg registriert und medizinisch versorgt werden. Im Laufe der Woche geht es dann weiter in Städte und Landkreise im ganzen Bundesgebiet.
Notaufnahme in Friedberg