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Mering: Was schrieb Bischof Bertram Meier in Merings Goldenes Buch?

Mering

Was schrieb Bischof Bertram Meier in Merings Goldenes Buch?

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    Bischof Bertram Meier zusammen mit (von links) Bürgermeister Florian Mayer, Silvia Braatz, Peter Tomaschko, Pfarrer Thomas Schwartz und Stefan Hummel.
    Bischof Bertram Meier zusammen mit (von links) Bürgermeister Florian Mayer, Silvia Braatz, Peter Tomaschko, Pfarrer Thomas Schwartz und Stefan Hummel. Foto: Heike John

    Erfreut über die Anwesenheit des neuen Augsburger Bischofs in der Marktgemeinde hat sich Bürgermeister Florian Mayer gezeigt. Im Rahmen seines Besuchs zum Patrozinium der St. Michaelskirche lud er den Ehrengast zum Eintrag in Merings Goldenes Buch ein. Beim Empfang im Sitzungssaal waren dazu auch sein Stellvertreter Stefan Hummel und die dritte Bürgermeisterin Silvia Braatz anwesend, sowie der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko , die Fraktionsvorsitzenden aller Parteien und weitere Gemeinderäte.

    Bischof Betram Meier lobt Merings Pfarrer Thomas Schwartz

    Mit einem Kreuz und „Bertram“ signierte der Bischof das Schriftstück, das als Einlegeblatt in dreifacher Ausfertigung, auch für ihn und die Pfarrei, mit diesen Worten ausgefertigt wurde: „Im öffentlichen Leben des Marktes Mering nimmt die katholische Pfarrgemeinde eine wichtige Position ein. Aus Anlass des Patroziniums ihrer Pfarrkirche zelebrierte Seine Exzellenz Dr. Bertram Meier, Bischof von Augsburg, am heutigen Tag einen festlichen Pontifikalgottesdienst und erhielt am Anschluss daran die Michaelsmedaille der Pfarrei Mering. In Erinnerung an diesen Besuch unseres neuen Oberhirten wird diese Urkunde ausgefertigt und ins Goldene Buch des Marktes eingefügt.“

    „Wir spielen uns gut die Bälle zu“, sagte der Bischof über Pfarrer Thomas Schwartz, dessen Primizprediger er schon vor 30 Jahren war. Merings Pfarrer sei ein Mann von Welt, der viele Impulse setzen könne. Bertram Meier interessierte sich für das Meringer Wappen und verteilte ein Kompliment an die ebenfalls geladene 96-jährige Meringer Ehrenbürgerin Ellen Kratzer.

    Besonders erfreut zeigten sich die Meringer, als der Bischof spontan seine Teilnahme an der Feier ihres tausendjährigen Jubiläums Ende nächsten Jahres zusagte. Der Vorschlag eines gemeinsamen ökumenischen Gottesdienstes begeisterte ihn. „Ökumene ist mir ins Stammbuch geschrieben“, betonte er.

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