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Mering: Taucher suchen nach Glasscherben im Meringer Freibad

Mering

Taucher suchen nach Glasscherben im Meringer Freibad

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    In der Nacht auf Sonntag waren Unbekannte ins Freibad eingestiegen und hatten am Beckenrand eine durchsichtige Glasflasche zerbrochen. Um sicher zu gehen, dass sich kein Besucher verletzen kann, ließ der diensthabende Bademeister Erwin Süßmeir nach möglicherweise noch im Becken befindlichen Scherben tauchen. So konnte das Bad zur regulären Zeit öffnen.
    In der Nacht auf Sonntag waren Unbekannte ins Freibad eingestiegen und hatten am Beckenrand eine durchsichtige Glasflasche zerbrochen. Um sicher zu gehen, dass sich kein Besucher verletzen kann, ließ der diensthabende Bademeister Erwin Süßmeir nach möglicherweise noch im Becken befindlichen Scherben tauchen. So konnte das Bad zur regulären Zeit öffnen. Foto: Bernhard Weizenegger
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    Eigentlich wollte Bademeister Erwin Süßmeir am Sonntagmorgen alles vorbereiten, damit die Badegäste ab 10 Uhr ihre Bahnen im Meringer Freibad ziehen können. Doch er machte ein üble Entdeckung. Unbekannte hatten sich am Abend ins Bad geschlichen, dort geschwommen und anschließend Glasflaschen am Beckenrand zertrümmert. Die Scherben rund ums Schwimmbecken hatte Süßmeir gleich aufgeräumt.

    Da er sich aber nicht sicher war, ob sich auch Scherben im Becken befinden, verständigte er die Taucher von der Meringer Wasserwacht.

    Jessica Bader, Philipp Bludau und Peter Huber machten sich sofort auf und tauchten eine Stunde lang noch vor der Eröffnung des Bades das Schwimmbecken ab. Scherben wurden keine gefunden, das Becken ist für die Schwimmer freigegeben.

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