Meringer Kindertagesstätte droht der Notbetrieb
Plus Nicht nur Corona macht dem Team an der Kindertagesstätte Kapellenberg in Mering zu schaffen. Es fehlt an Fachpersonal für die Krippe.
Vor dem Eingang steht eine Mutter mit ihrem kleinen Kind. Sie verabschiedet sich von ihrem Sohn. Er weint, doch schon steht ihm eine Erzieherin zur Seite und tröstet ihn liebevoll. Nur wenige Minuten später ist er fröhlich unter den anderen Kindern, von Abschiedsschmerz ist keine Rede mehr. Geholfen haben dem Bub die lieben Worte seiner Mutter, aber auch die Fürsorge der Erzieherin. Mit geschultem Blick hat sie schnell erkannt, dass dieser Ablösungsprozess bereits einen großen Schritt weiter ist.
In einem anderen Raum der Kindertagesstätte Kapellenberg werden gerade die Bettchen für die Mittagsruhe vorbereitet. Alles wird geputzt, die Mitarbeiter der Einrichtung tragen allesamt eine OP-Maske. "Die Arbeit unter Corona-Bedingungen sind nicht immer einfach, aber mittlerweile haben wir sie in unseren Alltag integriert", schildert Manuela Sirch. Sie ist seit Dezember Leiterin der Kindertagesstätte Kapellenberg und war zuvor seit 2017 als Stellvertreterin tätig. Gemeinsam mit drei Stellvertreterinnen für Kindergarten und Krippe organisiert sie sämtliche Abläufe der Einrichtung. "Das ist nicht immer ganz leicht, vor allem unter den derzeitigen Bedingungen", sagt Sirch.
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