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Mering: Filmteam aus der Mongolei begibt sich in Mering auf Spurensuche

Mering

Filmteam aus der Mongolei begibt sich in Mering auf Spurensuche

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    Besonderer Besuch Mering (von links): His Bayaraa Banzragch, Regisseur, Boldbaatar Bayarsaikhan, Filmstudio Semoon, Borbala Obrusànszky, die ungarische Botschafterin in der Mongolei, Merings Bürgermeister Florian Mayer, Lokalhistoriker Johannes Kieweg und Dieter Bordon, Archiv Mering.
    Besonderer Besuch Mering (von links): His Bayaraa Banzragch, Regisseur, Boldbaatar Bayarsaikhan, Filmstudio Semoon, Borbala Obrusànszky, die ungarische Botschafterin in der Mongolei, Merings Bürgermeister Florian Mayer, Lokalhistoriker Johannes Kieweg und Dieter Bordon, Archiv Mering. Foto: Mayer

    Die Marktgemeinde Mering empfing kürzlich besondere Gäste – nämlich Borbala Obrusànszky, die ungarische Botschafterin in der Mongolei, und ein ganzes Filmteam, das sich in der Region auf die Spuren der Hunnen begab. Nach einem kurzen Empfang im Rathaus, zu dem der Bürgermeister Florian Mayer eingeladen hatte, fuhren sie zum Gunzenlee-Gedenkstein auf das Lechfeld nahe dem Weitmannsee. Begleitet wurden sie vom Leiter des Meringer Archivs, Dieter Bordon, dem Lokalhistoriker Johannes Kieweg und Franziska Hörmann von der Gemeinde Mering. Dort besuchte man auch das Friedensbäumchen in der Kissinger Heide, das die Familie Greppmeir schon in der dritten Generation pflegt. 

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