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Mering: Ein Zeichen der Versöhnung in Mering

Mering

Ein Zeichen der Versöhnung in Mering

Eva Weizenegger
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    Sieben Jahre dauerte es, bis der Sportverein Mering nun im März endlich den Spatenstich für das neue Sportheim vollziehen kann. Es liegt ein harter Weg hinter Georg Resch und seinem Team vom MSV. Denn der Neubau war nicht unumstritten. Es gab heftige und hochemotionale Diskussionen über den geplanten Abriss der Sportgaststätte, mit denen sich noch der Marktgemeinderat von 2013 befassen musste. Es ist als Zeichen der Dankbarkeit des MSV an Bürgermeister Hans-Dieter Kandler zu sehen, dass der Spatenstich nun noch in dessen Amtszeit stattfindet. Dabei hatten Resch und Kandler viele Jahre hart gerungen. Denn Kandler wollte an das neue Sportheim auch eine Nachverhandlung im Bezug auf den Vertrag, der die Nutzung des Sportgeländes zwischen Kommune und MSV regelt, knüpfen. Doch diese Unklarheiten sind aus dem Weg geräumt, alle sind zufrieden und deshalb wird wohl im Herbst 2021 der Neubau eingeweiht. Dass dies dringend notwendig ist, zeigt die verheerende Bausubstanz der alten Sportgaststätte und schließlich wird an ihre Stelle auch der dringend benötigte Erweiterungsbau für die Kindertagesstätte erstellt.

    Lesen Sie dazu auch den Bericht: Anfang März geht’s beim Meringer Sportheim los

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