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Lions Club übergibt Spenden

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Lions Club übergibt Spenden

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    Glückliche Gesichter bei der Spendenübergabe des Lion Clubs Friedberg (von links): Robert Wenzel, Thomas Goßner, Johannes Bauer, Hans Deiml, Doris Wenzel, Wolfgang Spring, Angelika Markit, Stefan Schlichter, Hannes Proeller, Jeanne Graf de Vergara und Roland Weis sowie im rechten Bild Jürgen Hammer und Diana Hertle.  	Fotos: Anja Dondl, Simon Weiß
    Glückliche Gesichter bei der Spendenübergabe des Lion Clubs Friedberg (von links): Robert Wenzel, Thomas Goßner, Johannes Bauer, Hans Deiml, Doris Wenzel, Wolfgang Spring, Angelika Markit, Stefan Schlichter, Hannes Proeller, Jeanne Graf de Vergara und Roland Weis sowie im rechten Bild Jürgen Hammer und Diana Hertle. Fotos: Anja Dondl, Simon Weiß

    Ganz nach seinem Motto „We serve“ sorgte der Lions Club Friedberg auch dieses Mal wieder mit seiner finanziellen Spende für strahlende Gesichter. Die Lions sammeln jedes Jahr mit den Einnahmen aus ihrer Adventskalenderaktion Geld, das sozialen Einrichtungen und kulturellen Projekten in Friedberg zugutekommt. Jetzt übergaben Präsident Wolfgang Spring, Schatzmeister Hans Deiml,Stefan Schlichter von der Adventskalender-Arbeitsgruppe die Spenden und der Vorsitzende des Lions-Hilfswerks, Johannes Bauer, die Spenden. Über die finanzielle Unterstützung konnten sich dieses Mal das Kinderheim, die Vinzenz-Pallotti-Schule, der Förderverein Sozialstation Friedberg, die Kartei der Not und das Bürgernetz Friedberg freuen.

    Jeanne Graf de Vergara vom Bürgernetz freut sich, nun endlich eine neue Herdplatte für den Mittagstisch finanzieren zu können. Auch Hannes Proeller vom Förderverein der Sozialstation ist sehr dankbar: „Das Geld können wir gut gebrauchen, um für die neue Zentrale der Sozialstation in Friedberg-West Möbel zu kaufen.“ Diana Hertle von der Vinzenz-Pallotti-Schule plant ein Präventionsprojekt für die 1. bis 4. Klasse mit dem Theater Eukitea. Unter dem Titel „Mein Körper ist mein Freund“ wird den Kindern vermittelt, Grenzen gegen Übergriffe zu setzen. Daneben fließt das Geld in die Einzelförderung von Kindern mit Leseschwäche und Dyskalkulie. Jürgen Hammer will mit dem Geld eine Berlinreise sowie das Projekt „Das Kinderheim bewegt sich“ und erlebnispädagogische Neigungswochenenden ermöglichen. Thomas Goßner, Redaktionsleiter der Friedberger Allgemeinen, berichtete, wie die Kartei der Not Menschen in schwierigen Lebenssituationen Hilfe leistet.

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