Semmeln, Brezen, Torten und Kuchen reihen sich in der Auslage vor Lieselotte Schwab auf. „Nur produzieren zum Wegschmeißen ist nicht unsere Philosophie“, sagt die Chefin der gleichnamigen Friedberger Bäckerei. Doch die Verbraucher machen es den Lebensmittelhändlern nicht leicht. Der Kunde erwartet, dass bis Ladenschluss alles vorrätig ist. Und wenn er etwas nicht bekommt, geht er zu Konkurrenz. Doch was passiert am Ende des Tages mit der zwangsläufig übrig gebliebenen Ware? Ein Problem, mit dem sich auch Friedberger Händler auseinandersetzen müssen.
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