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Kommentar: Was Eichmann im Friedberger Wahlkampf zu fürchten hat

Kommentar

Was Eichmann im Friedberger Wahlkampf zu fürchten hat

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    Wer im nächsten Jahr mit dem Zug zur bayerischen Landesausstellung nach Friedberg kommt, nimmt den Weg über den Flickenteppich der Bahnhofstraße zum Wittelsbacher Schloss. Erst 2021 soll die Straße neu gestaltet werden.
    Wer im nächsten Jahr mit dem Zug zur bayerischen Landesausstellung nach Friedberg kommt, nimmt den Weg über den Flickenteppich der Bahnhofstraße zum Wittelsbacher Schloss. Erst 2021 soll die Straße neu gestaltet werden.

    Fünf Monate vor der Kommunalwahl haben die Parteien und Gruppierungen in Friedberg die wichtigen Weichen weitgehend gestellt. Schon früh war klar, dass die SPD wieder mit Amtsinhaber Roland Eichmann ins Rennen geht, der auch von den Parteifreien Bürgern unterstützt wird. Cornelia Böhm, die bereits 2014 für den Chefsessel im Rathaus kandidierte, wirft auch diesmal ihren Hut in den Ring.

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