Weil keiner der CSU-Frontleute gegen den populären Amtsinhaber antreten wollte, schickte sie den nahezu unbekannten Florian Fleig ins Rennen. Der mühte sich redlich, hatte aber denkbar schlechte Ausgangschancen – selbst vielen Parteimitgliedern sagte sein Name noch vor wenigen Wochen nichts.
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