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Kommentar: Jugendrat: Wie man Diskussionen abwürgen kann

Kommentar

Jugendrat: Wie man Diskussionen abwürgen kann

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    Freisteller Porträt für die eigene Verwendung. Bitte nicht in alfa als Freisteller-foto verwenden. Da gibt es unter AZ/B-GES/TEC als Grafik die richtige Version.
    Freisteller Porträt für die eigene Verwendung. Bitte nicht in alfa als Freisteller-foto verwenden. Da gibt es unter AZ/B-GES/TEC als Grafik die richtige Version. Foto: Aumann, Kaya, Wagner, Weizenegger oder Wyszengrad

    Seit 1997 gibt es in Friedberg einen Jugendrat. In diesen 22 Jahren war manches Auf und Ab bei dem Gremium zu verzeichnen, das den jungen Bewohnern dieser Stadt eine Plattform bieten sollte. Es gab sogar Zeiten, in denen mangels Teilnehmer gar keine Sitzung mehr stattfanden. Erst nach deutlichen Worten an die damalige Stadtjugendpflege kam der Jugendrat wieder in Fahrt. Aktuell sind die Mitglieder gespalten in der Frage, ob sich die Arbeit lohnt und ob sie bei Politik und Verwaltung wirklich Gehör finden. Dass es sinnvoll ist, etablierte Beteiligungsformen zu hinterfragen, bestätigt auch die Kreisjugendpflege.

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