Die Friedberger Strategie, auf einen ausgewogenen Gewerbe-Mix zu setzen, hat sich bewährt. Die Stadt könnte in der Finanzkrise mit einem blauen Auge davonkommen. Trotzdem ist die Zeit des sorglosen Geldausgebens vorbei. Die oft geforderte Priorisierung der Projekte wird nötiger denn je. In einer solchen Phase ist es unabdingbar, dass Stadtrat und Verwaltung mit dem Bürgermeister an der Spitze konstruktiv zusammenarbeiten. Doch auch, wenn das immer wieder proklamiert wurde, wenn es um die drohenden Sparrunden ging, ist davon leider in der Realität nichts zu spüren.
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