Die Friedberger Innenstadt strotzt nicht gerade vor Leben, nicht nur wegen Corona. Ein Beispiel dafür ist seit Langem das leer stehende Gebäude an der Ecke Ludwigstraße/Schloßstraße. Die Fassade ist teilweise rissig, die Fenster sind blind oder mit weißen Plakaten verhängt - insgesamt kein schöner Anblick und vielen ein Dorn im Auge.
Dass sich nun die Friedberger Familie Bademci dieses Baus annimmt, ist sowohl für die Gastronomen als auch für die Innenstadt von Vorteil. Diese bekommt nicht nur ein weiteres Lokal, das Kundenfrequenz schafft, sondern erhält auch ein dringend nötiges "Facelifting" an prominenter Stelle.
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Bereits vor der Pandemie tat man sich in Friedberg nicht immer leicht, Leerstände zu füllen. Gerade in Zeiten von Corona, wenn den Geschäftsleuten ob der verwaisten Innenstädte und des Kundenschwundes angst und bange wird, ist die geplante Investition ein positives Signal: Es geht doch irgendwie weiter!
Lesen Sie dazu den Bericht:
Ala Turka eröffnet ein neues Restaurant in Friedberg
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