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Kommentar: Advent in Friedberg: Rechtzeitig Alternativen entwickeln

Kommentar

Advent in Friedberg: Rechtzeitig Alternativen entwickeln

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    Advent in Friedberg: Rechtzeitig Alternativen entwickeln
    Advent in Friedberg: Rechtzeitig Alternativen entwickeln

    Der Friedberger Einzelhandel ist bislang glimpflich durch die Corona-Krise gekommen. Nach dem Lockdown im Frühjahr herrscht wieder Leben in der Innenstadt.

    Das freilich wird durch zwei Sonderfaktoren geprägt: Die Bayerische Landesausstellung zieht viele auswärtige Besucher an, die nach dem Gang durch die Ausstellung im Schloss auch die Stadt kennenlernen wollen. Und der überwiegend sonnige Sommer macht Lust auf einen Bummel durch Friedbergs Straßen und auf eine Einkehr in der Freiluftgastronomie.

    Friedberg auch im Advent attraktiv halten

    Das alles dürfte sich schnell ändern, wenn demnächst der Herbst Einzug hält und Anfang November die Landesausstellung endet. Was folgt dann? Einstweilen wird noch an einem Hygienekonzept für den Karitativen Christkindlmarkt und den Adventsmarkt gearbeitet.

    Die aktuell stark ansteigenden Corona-Infektionen lassen es derzeit alles andere als sicher erschienen, dass diese Traditionsveranstaltungen tatsächlich stattfinden können. Und selbst wenn das der Fall ist, werden die Märkte anders aussehen und ablaufen als gewohnt. Einzelhändler, Aktiv-Ring und Stadt tun darum gut daran, rechtzeitig Alternativen zu entwickeln, um Friedberg attraktiv zu halten.

    Lesen Sie dazu auch: Wie Friedberg Kunden locken will

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