Die Bilanz des Friedberger Jugendrats sollte man nicht schlechter reden, als sie ist. Freilich hat das Gremium in den vergangenen Jahren Projekte angestoßen. Der Einsatz für Bolzplätze, damit sich mehr Kinder draußen austoben können und wollen, ist zum Beispiel aller Ehren wert. Grillabende oder Ausflüge in den Europapark sind auch gut und schön, sie fördern Gemeinschaft und Zusammenhalt. Aber das allein ist zu wenig, gerade in den aktuellen Zeiten.
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