Karlheinz Dressel stirbt an einem Morgen im Dezember 1996 an einer Überdosis Heroin. Die Einwegspritze liegt neben ihm im Bett, als sein vierjähriger Sohn ihn wecken möchte. Die Ermittler der Kriminalpolizei finden später heraus, dass der 34-Jährige nicht drogenabhängig war. Warum er sich den Stoff gespritzt hat? Bis heute weiß das nicht einmal seine Frau.
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