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Kissing: Wie die Kissinger Pfadfinder in Corona-Zeiten ihren Stamm am Leben halten

Kissing

Wie die Kissinger Pfadfinder in Corona-Zeiten ihren Stamm am Leben halten

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    Für das Vereinsleben der Kissinger Pfadfinder, hier die Wölflinge, bedeutet die Corona-Krise einen herben Einschnitt. Doch sie versuchen, Alternativen zu finden.
    Für das Vereinsleben der Kissinger Pfadfinder, hier die Wölflinge, bedeutet die Corona-Krise einen herben Einschnitt. Doch sie versuchen, Alternativen zu finden. Foto: Dpsg Pfadfinder Kissing

    Pfadfindern liegt es Blut, sich in der Gruppe draußen in der Natur aufzuhalten, zusammen zu wandern und zu zelten. "Das Glück kommt nicht zu denen, die sitzen und warten", hat schließlich selbst Robert Baden-Powell, Gründer der Bewegung, gesagt. Auch im Winter sind die Pfadfinder normalerweise unterwegs - in Kissing zum Beispiel, um die alten Christbäume abzuholen. Doch diese Aktion fällt, wie so viele zurzeit, wegen der Corona-Pandemie aus. Während des Lockdowns schränken auch die Pfadfinder ihren Bewegungsradius und ihre Kontakte ein. Teilweise sind sie gezwungen, zu Hause zu sitzen und zu warten.

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