Zurzeit steht die Figur des Bayerischen Hiasl in Plastikfolie verpackt in der ehemaligen neuapostolischen Kirche in Kissing. Das Museum, in dem das Leben des Sozialrebellen Matthäus Klostermayr geschildert wurde, ist vor über einem Jahr geschlossen worden. Doch Ronald Kraus, Vorsitzender des historischen Fördervereins, hat nun wieder Bewegung in die Sache gebracht. Er spricht sich dafür aus, dass die Hiasl-Erlebniswelt über dem Marxenwirt im Altort einzieht.
Kissing