Er zählt zu den sagenumwobenen Persönlichkeiten der Region: Matthäus Klostermayr, genannt „bayerischer Hiasl“. Seine Geschichte ist legendär: Als Anführer einer Bande soll er im 18. Jahrhundert mordend und raubend durch die Region gezogen sein, seine Beute aber auch unter der meist armen Landbevölkerung verteilt haben. Was war der „bayerische Hiasl“ also: Wilderer, Räuber und Mörder? Oder Held und Sozialrebell, der gegen Ungerechtigkeit und für Freiheit kämpfte?
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