Eurasburg Die einen waren mit angesagtem Weihnachtspapier schick umhüllt, die anderen liebevoll bemalt und ganz viele glänzten durch die Schlichtheit des einfachen Pappkartons. Doch das Äußere war eigentlich nicht ganz so wichtig. Auf den Inhalt der Hilfspakete kam es an und der war von den Johannitern aufgrund jahrelanger Erfahrungswerte vorgegeben. Mehl, Zucker, Speiseöl, Schokolade, Kekse und Papier und Stifte sollten es unter anderem sein. Eben ganz alltägliche Dinge, die den Ärmsten in Osteuropa fehlen. „Wir sind stolz, dass wir mit 450 Paketen und einer kleinen Benzingeldspende zum Erfolg der Hilfsaktion beitragen können“, lobt Andrea Seidl vom
Hilfsaktion