Startseite
Icon Pfeil nach unten
Friedberg
Icon Pfeil nach unten

Gemeinderat: Kindergärten in Mering platzen aus allen Nähten

Gemeinderat

Kindergärten in Mering platzen aus allen Nähten

    • |
    Der Bauboom in Mering - hier auf dem ehemaligen Thorey-Gelände an der Kanalstraße - bringt es mit sich, dass Plätze in der Kinderbetreuung rar geworden sind (oben). So kräftig in die Jahre gekommen sind die alte Kinderbewahranstalt und das Kloster in Mering, dass sich eine Sanierung nicht mehr lohnt. Bürgermeister Kandler würde hier alles am liebsten „platt machen“ (links). Das blaue Dach ist typisch für den Kindergarten St. Margarita. Auf dem Grundstück daneben, das jetzt einen Bolzplatz und einen kleinen Spielplatz enthält, könnte eine Erweiterung Platz finden (rechts).
    Der Bauboom in Mering - hier auf dem ehemaligen Thorey-Gelände an der Kanalstraße - bringt es mit sich, dass Plätze in der Kinderbetreuung rar geworden sind (oben). So kräftig in die Jahre gekommen sind die alte Kinderbewahranstalt und das Kloster in Mering, dass sich eine Sanierung nicht mehr lohnt. Bürgermeister Kandler würde hier alles am liebsten „platt machen“ (links). Das blaue Dach ist typisch für den Kindergarten St. Margarita. Auf dem Grundstück daneben, das jetzt einen Bolzplatz und einen kleinen Spielplatz enthält, könnte eine Erweiterung Platz finden (rechts). Foto: Anton Schlickenrieder

    Ganze zwei Plätze für Kinder ab drei Jahren hat der Markt Mering noch frei in seinen vielen Kindergärten. Für Krippenkinder gibt es inzwischen eine Warteliste. Das Problem ist: Derzeit wachsen auf dem Thorey-Gelände (Kanalstraße), auf dem Gruny-Gelände (Tratteilstraße) und am Sandberg (ehemals Krautfabrik Scherer) Reihenhäuser und Wohnblocks in die Höhe, die junge Familien in die Marktgemeinde lotsen. Die Gemeinde ist gezwungen zu handeln.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden