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Fußball: BC Rinnenthal trennt sich von Spielertrainer Losert

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BC Rinnenthal trennt sich von Spielertrainer Losert

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    Abgang: Der BC Rinnenthal hat sich von seinem Spielertrainer Franz Losert (Mitte) getrennt.
    Abgang: Der BC Rinnenthal hat sich von seinem Spielertrainer Franz Losert (Mitte) getrennt. Foto: Peter Kleist

    Es wird höchste Zeit, dass die beiden Stadt-Vereine ihre Schwächeperiode beenden und nach der Winterpause die ersten Dreier einfahren. Damit ihre Ziele, nämlich Rang eines oder zwei, nicht noch gefährdet werden.

    Der BC Rinnenthal hat in dieser Woche bereits eine Entscheidung getroffen: Am Dienstag trennte sich der BCR von Franz Losert, einem seiner Spielertrainer. An seiner Stelle wird nun Marco Surauer, der den BCR schon einmal trainiert hatte, Coach Markus Rolle unterstützen.

    Für den BCR (33 Punkte) wird es besonders schwer, schließlich muss man beim stark aufstrebenden und jetzt schon punktgleichen TSV Firnhaberau antreten. Der Tabellenführer TSV Friedberg (43) muss beim Tabellen-Neunten FC Gerolsbach antreten.

    TSV Firnhaberau – BC Rinnenthal Der Augsburger Aufsteiger wird es dem BCR schwer machen, dessen Frust aus der Heimpleite gegen den BC Aichach (2:5) zu kompensieren. Die Gastgeber firmieren inoffiziell als „Mannschaft der Stunde“ und haben zuletzt auch beim TSV Friedberg mit 3:1 die drei Punkte entführt. „Die Partie ist richtungsweisend“, hat Spielertrainer Markus Rolle die Situation treffend skizziert. Er hat seine Kerntruppe praktisch vollständig zur Verfügung und mit verstärktem Kampfgeist will man gegen die „älteren, erfahrenen und ausgefuchsten“ Augsburger bestehen. In der Vorrunde gab es eine etwas frustrierende 1:2-Heimniederlage für Surauer, Engl und Co. Das soll nicht mehr passieren, sonst würden die BCRler im Kampf um Rang zwei gegen die Konkurrenz Griesbeckerzell, Alsmoos/Petersdorf und eben Firnhaberau weiteren Boden verlieren. (Sonntag 15 Uhr).

    Friedberg will sein Ziel in trockene Tücher bringen

    FC Gerolsbach – TSV 1862 Friedberg In Gerolsbach sind die Friedberger Favorit. Endlich soll nach der Winterpause der erste Sieg her, um das Ziel Aufstieg langsam in trockene Tücher zu bringen. Auch die Gerolsbacher unter ihrem neuen Trainer Sascha Brosi – er hat mit Friedbergs Dabestani einst in Affing zusammengespielt – sind schlecht aus der Winterpause gekommen, haben aber zuletzt aber in Feldheim immerhin 1:1 gespielt. In der Vorrunde taten sich die Friedberger relativ schwer, erst in der Schlussphase wurde der 3:1-Sieg sichergestellt. Für Sonntag um 15 Uhr sind beim TSV Friedberg alle Mann außer Simon Kiefl an Bord.

    Weiter spielen Alsmoos/Petersdorf – Rehling; Pöttmes – Aichach; Langenmosen – Feldheim; Griesbeckerzell – Münster; Burgheim – Lechhausen (alle Sonntag, 15 Uhr).

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